Galerie Michel Journiac. Paris
Kuratorin: Chiara Palermo
Die Ausstellung ist mit dem gleichnamigen Kongress verbunden, der von Barbara Formis initiiert wurde.
Künstler:
Marco Carrubba, Romina De Novellis, Julien Discrit, Katrin Gattinger, Aurélie Herbet, Anna Guilló, Michel Journiac, Donna Jung, Myriam Mihindou, Davide Napoli, Macha Ovtchinnikova, Marie Preston, Mélanie Perrier, Rima Rabai, Sarah Roshem, Benjamin Sabatier, Kahena Sanaâ, Lorenzo Serraglia, Laurine Wagner, Pascale Weber, Armando Zacarias.
Regie und Szenografie: Thomas Lasbouygues
Missing
(en préparation : 2024)
Tartu 2024 - Europäische Stadt der Kultur, Estonien
(sept 2023 - févr. 2024)
in der Galerie Fernand Léger, Ivry-sur-Seine
Diese Ausstellung präsentiert den kreativen Prozess der Auftragsvergabe von Kunstwerken im städtischen Raum. Es vereint die Projekte von 10 Künstlern, die im Rahmen einer Ausschreibung ausgewählt wurden, sowie eine Auswahl von Studien der nationalen Kommission für temporäre und reaktivierbare Werke für öffentliche Räume und des Nationalen Zentrums für Bildende Kunst. Ziel der TRIENNALE FÜR ÖFFENTLICHE KUNST ist es, die Erforschung und Vorstudien von Werken (in Form von Zeichnungen, Modellen, Bänden, Fotografien usw.) in Bezug auf das Gebiet von Ivry-sur-Seine zu fördern.
ARTISTS: PIERRE-OLIVIER ARNAUD, MICHEL BLAZY, CORENTIN CANESSON, OPJ CYGANEK & JULIE POULAIN, ISABELLE DAËRON, KATRIN GATTINGER, JAKOB GAUTEL, CHARLIE HAMISH JEFFERY, LOUISE HERVÉ & CLOVIS MAILLET, CHOUROUK HRIECH, SÉVERINE HUBARD, LAURENT LACOTTE, ANNA PRINCI PAUD , THILLELI RAHMOUN, DELPHINE RENAULT, STÉPHANE VIGNY, FILIPE VILAS-BOAS, VIRGINIE YASSEF
Diese Ausstellung präsentiert den kreativen Prozess der Auftragsvergabe von Kunstwerken im städtischen Raum. Es vereint die Projekte von 10 Künstlern, die im Rahmen einer Ausschreibung ausgewählt wurden, sowie eine Auswahl von Studien der nationalen Kommission für temporäre und reaktivierbare Werke für öffentliche Räume und des Nationalen Zentrums für Bildende Kunst. Ziel der TRIENNALE FÜR ÖFFENTLICHE KUNST ist es, die Erforschung und Vorstudien von Werken (in Form von Zeichnungen, Modellen, Bänden, Fotografien usw.) in Bezug auf das Gebiet von Ivry-sur-Seine zu fördern.
ARTISTS: PIERRE-OLIVIER ARNAUD, MICHEL BLAZY, CORENTIN CANESSON, OPJ CYGANEK & JULIE POULAIN, ISABELLE DAËRON, KATRIN GATTINGER, JAKOB GAUTEL, CHARLIE HAMISH JEFFERY, LOUISE HERVÉ & CLOVIS MAILLET, CHOUROUK HRIECH, SÉVERINE HUBARD, LAURENT LACOTTE, ANNA PRINCI PAUD , THILLELI RAHMOUN, DELPHINE RENAULT, STÉPHANE VIGNY, FILIPE VILAS-BOAS, VIRGINIE YASSEF
(23 sept.-15 déc. 2023)
La Lune en parachute, Kunstzentrum, Épinal. Die Ausstellung PAR-DELÀ bietet den eingeladenen bildenden Künstlern Juliette Choné, Katrin Gattinger, Arno Gisinger, Thibault Honoré und Justine Maljak die Gelegenheit, das Thema „Grenze“ in einer Co-Creation-Ausstellung zu erkunden.
Die Arbeit dieser fünf Künstler erforscht die Konzepte von Schwelle und Überschreitung und führt das Publikum durch eine plurale Ästhetik, die die Praktiken von Bild und Objekt, von Ton und Performance kombiniert. Diese aktuelle Forschungsarbeit bietet einen Überblick über den Begriff der Grenze, der sich für zahlreiche Vorkommnisse vor Ort öffnet und dessen formale, philosophische und politische Fragen die Grenzen offenbaren. Ausstellungskommissarin : Michelle Honoré.
Die Arbeit dieser fünf Künstler erforscht die Konzepte von Schwelle und Überschreitung und führt das Publikum durch eine plurale Ästhetik, die die Praktiken von Bild und Objekt, von Ton und Performance kombiniert. Diese aktuelle Forschungsarbeit bietet einen Überblick über den Begriff der Grenze, der sich für zahlreiche Vorkommnisse vor Ort öffnet und dessen formale, philosophische und politische Fragen die Grenzen offenbaren. Ausstellungskommissarin : Michelle Honoré.
(juillet/nov. 2023)
Exposition au Frac Alsace (Sélestat) du 01/07/23 au 19/11/23.
Avec : Lara Almarcegui, Guillaume Barth, Nicolas Daubanes, Denicolai & Provoost, Katrin Gattinger et Anna Guilló, François Génot, Guillaume Greff, Claudie Hunzinger, Suzanne Husky, Sandra Knecht, Jochen Lempert, Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Daniel Steegman Mangrané, Myriam Mihindou, Feral Practice, Bruno Serralongue, Lois Weinberger. Commissaires d’exposition : Felizitas Diering, François Génot
Nous qualifions de féral une espèce domestique animale retournée à l'état sauvage. Plus récemment, naturalistes, chercheur·se·s et penseur·se·s ont étendu la notion de féralité, ce synonyme de réensauvagement, aux écosystèmes, aux milieux et aux sociétés afin de questionner et de défendre leurs capacités à s’émanciper de l’emprise et de l’exploitation humaine.
Sur les bords du monde se trouvent des lignes de partages et de rencontres, d’alliances et d’apprentissages. S’y rendre attentif, c’est ouvrir d’autres voies afin d’accueillir et de prendre soin des vivants, d’envisager une place singulière à l’expression du sauvage parmi les
multiples vies qui peuplent la Terre.
C’est ainsi que des artistes habitent notre monde fragile. Elles·ils élaborent des pratiques sensibles proches des lisières, s’engagent au quotidien par leur manière de prendre la mesure de leur territoire et d’entretenir des relations particulières avec les expressions de la nature en présence.
Avec : Lara Almarcegui, Guillaume Barth, Nicolas Daubanes, Denicolai & Provoost, Katrin Gattinger et Anna Guilló, François Génot, Guillaume Greff, Claudie Hunzinger, Suzanne Husky, Sandra Knecht, Jochen Lempert, Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger, Daniel Steegman Mangrané, Myriam Mihindou, Feral Practice, Bruno Serralongue, Lois Weinberger. Commissaires d’exposition : Felizitas Diering, François Génot
Nous qualifions de féral une espèce domestique animale retournée à l'état sauvage. Plus récemment, naturalistes, chercheur·se·s et penseur·se·s ont étendu la notion de féralité, ce synonyme de réensauvagement, aux écosystèmes, aux milieux et aux sociétés afin de questionner et de défendre leurs capacités à s’émanciper de l’emprise et de l’exploitation humaine.
Sur les bords du monde se trouvent des lignes de partages et de rencontres, d’alliances et d’apprentissages. S’y rendre attentif, c’est ouvrir d’autres voies afin d’accueillir et de prendre soin des vivants, d’envisager une place singulière à l’expression du sauvage parmi les
multiples vies qui peuplent la Terre.
C’est ainsi que des artistes habitent notre monde fragile. Elles·ils élaborent des pratiques sensibles proches des lisières, s’engagent au quotidien par leur manière de prendre la mesure de leur territoire et d’entretenir des relations particulières avec les expressions de la nature en présence.
(2023)
Ausstellung mit Dominique THÉBAULT und Marie SIRGUE im LaVitrine, Limoges, 24. März - 6. Mai 2023.
„Der Templum (Sektor) wird am Himmel vom Augur nachgezeichnet, der den Lituus (Stab) hält, und der Vogelflug leitet ihn an, die Manifestation zu interpretieren, unterstützt von den Naturphänomenen, die die Entscheidungsfindung leiten.“ (Bailly)
Aus einem römischen Brauch, der von den Etruskern stammt – die Bahnen des Vogelflugs in einem zuvor abgegrenzten und templum genannten Teil des Himmels zu beobachten – leitet sich das Verb „betrachten“ ab und geht über unseren Begriff der Kontemplation hinaus.
Wie das "Templum" präsentiert der Austellungsraum eine Reihe Kunst-Vorschläge, die Verbindungen, Beziehungen und Erzeugnisse zur und von der Tierwelt darstellen, als Vorschläge für eine Vorstellung der Natur im Entstehen ... Diese Tierwelt, diese Bahnen des Lebendigen, die hervorgerufen werden, wäre in dieser Ausstellung der gemeinsame Nenner unserer „tierischen Seite“. „Eine Art Grundwasserspiegel des Sensiblen, eine Art entfernter und ungeteilter, ungewisser Vorrat“ (Bailly), in dem jeder nah-entfernt schöpfen könnte.
D.T. 2023
„Der Templum (Sektor) wird am Himmel vom Augur nachgezeichnet, der den Lituus (Stab) hält, und der Vogelflug leitet ihn an, die Manifestation zu interpretieren, unterstützt von den Naturphänomenen, die die Entscheidungsfindung leiten.“ (Bailly)
Aus einem römischen Brauch, der von den Etruskern stammt – die Bahnen des Vogelflugs in einem zuvor abgegrenzten und templum genannten Teil des Himmels zu beobachten – leitet sich das Verb „betrachten“ ab und geht über unseren Begriff der Kontemplation hinaus.
Wie das "Templum" präsentiert der Austellungsraum eine Reihe Kunst-Vorschläge, die Verbindungen, Beziehungen und Erzeugnisse zur und von der Tierwelt darstellen, als Vorschläge für eine Vorstellung der Natur im Entstehen ... Diese Tierwelt, diese Bahnen des Lebendigen, die hervorgerufen werden, wäre in dieser Ausstellung der gemeinsame Nenner unserer „tierischen Seite“. „Eine Art Grundwasserspiegel des Sensiblen, eine Art entfernter und ungeteilter, ungewisser Vorrat“ (Bailly), in dem jeder nah-entfernt schöpfen könnte.
D.T. 2023
Clôture (Collectif Hic Sunt)
(2019)
Galerie Arondit, Paris, 2019.
(2017)
( 12 Jahre gekreuzter Künstler-Residenzen Elsaß, Frankreich / Saguenay-Lac-Saint-Jean, Québec)
Fonds Régional d'art contemporain (Frac) Alsace, Sélestat.
Fonds Régional d'art contemporain (Frac) Alsace, Sélestat.
(2016)
Kunsthalle am Hamburger Platz, Kunsthochschule Weissensee, Berlin.
Curators : Axel Roch, John Koster
Curators : Axel Roch, John Koster
consommé d'artistes4
(2014)
Lavitrine / LACS, Limoges. Kommissariat : Kristina Depaulis.
Sans titre
(2014)
Bibliotheke des Künste, Universitäts Palast, Universität von Strassburg.
Equilibre
(2013)
Salle Vingt-Sept, Palais Universitaire de Strasbourg.
(Kuratoren : Studenten vom Master Critique&Essai / Faculté des arts / Universität Strassburg)
(Kuratoren : Studenten vom Master Critique&Essai / Faculté des arts / Universität Strassburg)
Vidéo-Appart
(2010)
Plastica, Paris.
Ausstellungen in Pariser Wohnungen.
Ausstellungen in Pariser Wohnungen.
(2008)
( Kuratoren Sylvie Ruaulx, Christophe Cuzin), Schloß von Kerpaul, Loctudy, Bretagne. Im Rahmen der Residenz 7/7/7.
Le dessin hors papier
(2005)
Galerie d’Art Contemporain, Auvers-sur-Oise.
Curiosités contemporaines
(2005)
(Kuratorin M. Russo), Huicenmillun, Montreuil s/bois.
Délocalisation
(2005)
(Kurator Yann Delacour), Hôtel Dorînt, Roissy-en-France.
Sportissimo
(2003)
(Kurator Philippe Marchado), Centre d’Art Contemporain de Lacoux, Haute-ville Lompnes.
L’art pour vingt balles
(2003)
(Kurator P. Ferrari / Wanderausstellung), ARTCADE, galerie des Grands Bains Douches de la Plaine, Marseille (2002 : association Essox Lucius, Ligny en Brionnais).
La micro
(2003)
(Wanderausstellung), Jeune Création au Centre d’art contemporain de Morsang sur Orges (2002 : Jardin d’Hélys, St Médard d’Excideuil, Dordogne et à Le pays où le ciel est toujours bleu / Orléans ; 2001 Jeune Création, Local 77, Paris).
Festival du plaisir
(2002)
Jardin d’Hélys, St Médard d’Excideuil, Dordogne.
Salon de la Jeune Création 2002
Grande Halle de la Villette, Paris.
Site in/ in situ
(2001)
IUFM de Versailles, St Germain en Laye.
Facteurs de trouble
(2001)
Université de Paris X Nanterre.
(2001)
Zeitschrift La voix du regard, Galerie Philippe Gelot, Paris.
Purgattinger Ausverkauf.
Purgattinger Ausverkauf.
Va y avoir du sport
(2001)
(Kuratorin S. Morsillo), Galerie Les Filles du Calvaire, cérap, Paris.
Art en dépôt
(2001)
LAC&S, Château de Nedde, Vassivière en Limousi.
49e Salon de Montrouge
(2001)
Marie de Montrouge.
Salon de la Jeune Création
(2001)
Grande Halle de la Villette, Paris.
Workshop
(2000)
salle M. Journiac, cérap, Université de Paris 1, Panthéon-Sorbonne.
Symptosium
(2000)
APPA, cérap, Université de Paris 1 - Panthéon-Sorbonne, Café Rose, Montreuil s/bois.
Pourquoi
(2000)
Mühle von heutrégiville (Reims).
Corps
(2000)
Huicenmillun, Montreuil s/bois.
Le Grand Réservoir
(1999)
Trois petits tours, Hôpital de Krémlin-Bicêtre.
Allô l'art, ou la friture sur ligne
(1997)
Les Poulpes anonymes, Marseille.
Escales
(1996)
Galerie de l'École Supérieure des Beaux-Arts de Marseille.